top of page
Hunde- und Katzenfreunde

Unsere tierischen Freunde - WUSSTEST DU DASS...

...Hunde uns Menschen "lesen" können?

Hunde sind Spezialisten darin, menschliche Emotionen zu lesen und darauf zu reagieren. Sie können lernen komplexe Befehle zu befolgen und auf die Stimmung ihrer Besitzer einzugehen.

...unsere Tiere mit uns hauptsächlich nonverbal kommunizieren  ?

Besonders Hunde, Katzen, Pferde, aber auch Vögel reagieren empfindlich auf die Körpersprache des Menschen. Sie haben über die Jahrtausende der Domestikation gelernt menschliche Signale u. Emotionen zu interpretieren.
Sie können Stimmungen, Handgesten, Körperhaltungen sowie Gesichtsausdrücke erkennen. Sie reagieren selbst auf feinste Veränderungen der Körperspannung u. -bewegung.

...Mönchspfeffer bei Rossen unterstützend wirkt?

Mönchspfeffer kann bei der Regulierung des Hormonhaushalts und der Stabilisierung des Zyklus hilfreich sein, was besonders bei Stuten mit verlängerten oder unregelmäßigen Rossen von Vorteil sein kann. Er kann ebenso Symptome wie Unruhe und Unbehagen während der Rosse mindern.

...man die Eierfarbe eines Huhns vorhersagen kann?

Hinter den Augen eines Huhns befinden sich Ohrscheiben, die weiß, graublau, braun oder rot sein können. Die Farbe der Eierschalen entspricht in der Regel dieser Ohrscheiben.

...Vögel ihre Federn wasserabweisend machen?

Vögel machen ihre Federn beim Putzen wasserabweisend, indem sie jede Feder sorgfältig durch ihren mit Bürzelfett eingeriebenen Schnabel ziehen.

...Hunde Geschmäcker unterscheiden können?

Obwohl es keine wissenschaftlichen Beweise gibt, verfügen Hunde über Geschmacksknospen, die es ihnen ermöglichen,  Geschmacksrichtungen wie süß, sauer, salzig und bitter ähnlich wie Menschen zu unterscheiden.

...man bei Tieren keine Sonnenbrille tragen sollte?

Tiere verlassen sich stark auf unsere visuellen Signale und Augenkontakt, um Stimmungen und Absichten zu interpretieren. Eine Sonnenbrille kann die Augen verdecken und den Tieren erschweren, diese Signale zu deuten, was zu Verwirrung und Stress führen kann.

...Tiere unsere Emotionen und Verhaltensweisen widerspiegeln können?

Tiere können unsere Emotionen und Verhalten reflektieren. Durch die Beobachtung unserer Tiere können wir Bereiche erkennen, in denen wir wachsen und uns weiterentwickeln können. Indem wir an uns selbst arbeiten, helfen wir unseren Tieren, ihre Unabhängigkeit zurückzugewinnen und sie zu entlasten.

...dass Tiere ihre Krankheiten akzeptieren?

Tiere gehen oft erstaunlich gelassen mit Krankheiten um und akzeptieren ihre Beeinträchtigungen meist als normal. In Gesprächen mit Tieren hört man immer wieder den Satz: „Es ist in Ordnung, so wie es ist.“

...Tiere oftmals die Krankheiten ihrer Besitzer übernehmen?

Unsere Tiere möchten uns unterstützen und tragen oft unsere Krankheiten mit, um die Last auf mehrere Schultern zu verteilen. Aber auch unsere Art, mit Krankheiten umzugehen, kann dazu führen, dass ein Tier eine Krankheit übernimmt.

...Hunde zum Teil schlechter sehen als wir Menschen?

Hunde haben etwa 170.000 Sehnervenfasern, während Menschen 1,2 Millionen besitzen. Hunde können Rot- und Grüntöne nur schwer unterscheiden was oft als Grau oder Braun wahrgenommen wird. Aber sie haben ausgezeichnetes Fernsichtvermögen, ein Erbe ihrer wolfsähnlichen Vorfahren, um Beute aus der Ferne zu erkennen.

...Tiere auch Krafttiere haben können ?

Krafttiere sind spirituelle Begleiter, die uns in bestimmten Lebenssituationen unterstützen. In mehreren energetischen Sitzungen konnte ich erleben, wie ein Krafttier einem Tier zur Seite stand, es motivierte und begleitete.

...man bei einer Tierallergie nicht auf die Tierhaare allergisch ist?

Menschen mit Tierallergien reagieren nicht auf die Haare selbst, sondern auf Proteine aus Hauschuppen, Talg, Speichel oder Urin, die am Fell haften und in die Luft gelangen.

...Tiere Spaß verstehen?

In so mancher Tierkommunikation hat schon das ein oder andere Tier bereits humorvolle Bemerkungen gemacht.

...es mittlerweile über 400 Hunderassen gibt?

Früher wurden Hunde nach ihrer Arbeitsleistung, als Wach-, Jagd- oder Hütehund geschätzt, nicht nach ihrer Rasse. Im alten Rom wurden sogar Kampfhunde in Arenen eingesetzt. Im Mittelalter zählte Europa nur etwa 10-12 Hunderassen. Mit der Industriellen Revolution verloren an Bedeutung und Hunde wurden zu Statussymbolen. Die ersten Hundeschauen fanden im 18. Jahrhundert statt, oft in Pubs, und wurden sogar von Königshäusern gefördert, die die Zucht von Jagdhunden unterstützten.
bottom of page